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THE EMOTION ARTIST

Bilder, die den Betrachter aus dem Alltag befreien, in ihm positive Emotionen auslösen und in eine andere Welt eintauchen lassen. Eine Welt, in der der Mensch ganz bei sich sein kann.

Das schafft der neue Shootingstar der Szene, Alexander Höller, mit seiner EMOTION ART

Alexander Höllers Kunstwerke sollen Grenzen sprengen, durch ihre Kontraste und Widersprüche zum Nachdenken anregen und somit Emotionen beim Betrachter erwecken: Sie leuchten, ergreifen den Raum und erschaffen so die Möglichkeit der Interpretation und Inspiration. Sie wirken stark auf den ersten und feinfühlig auf den zweiten Blick. Durch ihre Vielseitigkeit und Komplexität wirken die Werke immer sphärisch.


WALD NR. 4


"Jedes Chaos ist der Beginn einer neuen Ordnung. Nach jedem Sturm erholt sich die Natur. Sie stirbt niemals. Wenn ich in meinem Atelier bin und arbeite, denke ich sehr oft und viel nach. Ich denke an alles, was ich erlebt und gesehen habe; an alles, was mich dabei umgeben hat und ich gespürt und wahrgenommen habe. Dieses Konvolut ist absolut chaotisch, meine geballten und wirren Gedanken suchen nach Antworten. Diese finde ich oft, wenn ich in der Natur allein unterwegs bin. Dabei kann ich alles andere

Als weltweit einziger Emotion Artist verkörpert Alexander Höller nach außen hin den provokanten Rebellen und Rockstar, erweist sich aber beim genaueren Blick als vielschichtiges Kaleidoskop.


Höllers Stil ist dem abstrakten Expressionismus zuzuordnen. Er ist energiegeladen und facettenreich. Vergleichbar mit keinem, ist seine Kunst eine Fusion aus Jackson Pollock, Gerhard Richter, Jean-Michel Basquiat, Mark Rothko, Willem de Kooning und Andy Warhol.


Bereits als Kind bemalte er Steine aus dem elterlichen Garten und verkaufte sie für einen Euro. Mit 17 verließ er ein Jahr vor dem Abitur das Gymnasium, um sich ganz der Malerei widmen zu können. „Ich habe die Schule abgebrochen, nicht um Künstler zu ‚werden‘, sondern um Künstler zu ‚sein‘“, sagt er heute. Weil er noch zu jung war, besuchte Alexander Höller ein Jahr lang die private Freie Kunstwerkstatt in München. Schließlich wurde er zum Wintersemester 2015 – ohne Abitur – als Student an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg angenommen. Drei Jahre später wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste in München, eine der bedeutendsten und ältesten Kunsthochschulen Deutschlands. Dort erhielt er im Februar 2020 sein Diplom. Dabei war sein Status bereits zuvor ziemlich klar: hochbegabt, exzentrisch, höchst entertaining und zugleich sehr ernsthaft.


Mittlerweile hat Alexander Höller zahlreiche prominente Sammler wie Arnold Schwarzenegger, Ralf Möller und Oliver Kahn. Und trotz seinem inzwischen selbst erlangten Promentenstatus ist er am Boden geblieben. Neben seiner Kunst ist für ihn seine Familie das Wichtigste auf der Welt.


TREE #2

THE TREE STUDIES ist eine Serie, die insgesamt 96 Bilder umfassen wird.

Die Bilder 1 - 24 waren sofort ausverkauft. Derzeit gibt es weitere 24 – somit sie die Nummern 25 - 48 erhältlich


"Ich war in Kibera, einem der ärmsten Slums der Welt und habe mit eigenen Augen gesehen, wie schlecht es vielen Menschen geht. Es hat mich erschüttert, in welchen Verhältnissen und unter welchen Zuständen Menschen leben. Als ich abends wieder im Hotel in Nairobi war, war ich wie gelähmt. Ich war so dankbar für mein Leben und wie gut es mir geht und andererseits so traurig darüber, wie viele Menschen in bitterster Armut leben müssen. Es macht mich teilweise wütend, dass so viele Menschen es nicht zu schätzen wissen, welch‘ tolles Leben sie haben. Dass sie keine Angst haben müssen. Dass sie in Sicherheit leben können.


Diese Dankbarkeit mache ich mir jeden Tag bewusst. Dankbar zu sein, dass ich gesund bin, dankbar zu sein, dass ich leben darf. Danke, dass ich genug zu essen habe. Danke, dass ich morgen früh wieder aufstehen und arbeiten darf." Und ein Leben ohne Kunst, wie Alexander selbst sagt, ich für ihn nicht vorstellbar.


SUNERGY


Neben Leinwand, Ölfarben und diversen selbstentwickelten Materialmixturen für seine fast schon klassisch anmutenden Tafelbilder beschäftigt sich Alexander Höller aber auch mit eher skulpturalen, raumgreifenden Konzepten. Die bereits in seinen Gemälden angelegte Mehrdimensionalität überträgt er mit zupackender Agilität in faszinierende Mixed-Media-Objekte. Mit farbigen Schnüren, Kabeln, Kordeln und Leinen verlässt er die Begrenzungen der Leinwand und stößt damit in eine dritte Dimension vor.



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