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CLOS DU TEMPLE

CLOS DU TEMPLE – EINE HOMMAGE AN TERROIR, ZEIT UND EXZELLENZ

 

FAMILIÄRE LEIDENSCHAFT IM EINKLANG MIT DER NATUR



Der im Herzen des südfranz.sischen Languedoc gelegene Clos du Temple entstand auf dem historischen Terroir von Cabrières, dem Geburtsort der Roséweine. Das Terroir verdankt seine Einzigartigkeit seinem geologischen Ursprung. Der Kontakt zwischen Schiefer, Kalkstein und dem hügeligen Gelände hat ein komplexes Netz von Grundwasserzirkulationen geschaffen, das eine außergewöhnliche natürliche Wasserversorgung des Weinbergs und die Erschließung einer äußerst reinen Wasserquelle ermöglicht. Die Höhe von 240 Metern und die Süd-/Südwestausrichtung tragen dazu bei, einen perfekt ausgewogenen Wein mit großer aromatischer Frische zu erzeugen. Im Clos du Temple hat Gérard Bertrand beschlossen, Reben nach biodynamischen Grundsätzen zu bewirtschaften und Pferde und Maultiere einzusetzen, um die Verbindung zwischen der mineralischen, pflanzlichen, tierischen und menschlichen Welt zu stärken.


Im Clos du Temple erinnert alles an die Vertikalität, Das Thema setzt sich fort auf den 12 Hektar großen Terrassen des Weinguts. Natürlich abgegrenzt durch das Relief und die Vegetation, von einer niedrigen Steinmauer umschlossen, besteht Clos du Temple aus einem Mosaik von 11 kleinen Parzellen, die sich an den Hang schmiegen.


Um die Harmonie zu erhalten, wurde diese Vertikalität bei dem Bau des Weinkellers berücksichtigt, der so konzipiert ist, dass der Saft der neuen Ernte durch Schwerkraft in den unterirdischen Gärkeller geleitet wird. Und in dem Gärkeller lädt die majestätische Höhe der Decke, die von natürlichem Licht durchdrungen ist, dazu ein, die Augen zum Himmel zu erheben. Eine emotionale, ja gar spirituelle und introspektive Reise, die alle Sinne weckt. Die 11 pyramidenförmigen Wannen sind mit schwarzem Bauxit bedeckt und werden von einem goldenen Pyramidion oder Deckstein, der typisch für ägyptische Obelisken ist, geziert. Die gläserne Decke lässt Licht herein, integriert die umgebende Landschaft und schafft eine Verbindung zwischen der Erde und dem Kosmos.




Beim Verschnitt ist es die Aufgabe des Alchimisten Harmonie und Vertikalität im Wein zu suchen – die ultimative Suche. Der Einsatz von biodynamischen Anbaumethoden macht diese Suche noch feiner, verleiht Frische und verstärkt die bereits vorhandene Mineralität. Die Temperatur im Weinkeller liegt bei 16 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit bei 80 Prozent. Sieben Monate wird zu 50 Prozent in neuem Holz gereift, die Abfüllung erfolgt im Mai, an einem "Fruchttag" des Mondkalenders.


Der letzte Schliff der Perfektion ist die elegante Flasche, inspiriert von der architektonischen Struktur der ersten Tempel. Die Proportionen basieren auf der goldenen Zahl Phi. Die Farbe Blau symbolisiert den Kosmos und Gold das Licht. Ebenso wie die Flasche ist auch das Glas für den Clos du Temple eine Sonderanfertigung. Seine Facetten verstärken die Verkostung und machen diesen Moment zu einem ultimativen Erlebnis, der diesen zeitlosen und komplexen Rosé zum Vorschein bringt.



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